Connoisseurinnen und Connoisseurs von www.digis-berlin.de werden es bereits gemerkt haben – wir aktualisieren laufend unsere Webseite und haben kürzlich einen größeren Umzug vollzogen: Die digiS-Veranstaltungen haben nun einen eigenen Menüpunkt!
Auch digiS ist nicht perfekt, sollten durch die Menüveränderung also Verlinkungen nicht mehr funktionieren, freuen wir uns über eine kurze Nachricht.
Wikidata, eine offene, frei editier- und nutzbare Wissensdatenbank, erlangt auch im Kulturerbebereich immer mehr Aufmerksamkeit. Wikidata versammelt maschinenlesbare und strukturierte Informationen aller Art und macht sie als Linked Open Data zugänglich und nachnutzbar. Die Einsatzmöglichkeiten im GLAM-Bereich sind vielfältig.
Der eintägige Praxisworkshop „Bildhauerei in Berlin und Wikidata“ möchte am Beispiel der Daten aus dem Projekt „Bildhauerei in Berlin“ in die Arbeit mit Wikidata im Kulturerbebereich einführen. Thematisiert werden u.a. – stets mit Bezug auf den GLAM-Sektor – die Funktionsweise, das Datenmodell und Anwendungsfelder von Wikidata, insbesondere auch die Rolle von Wikidata als Normdaten-Hub.
In praktischen Übungen werden Informationen zu Wikidata hinzugefügt, die Datenaufbereitung in OpenRefine für den Upload nach Wikidata erprobt und die Einbindung von Wikidata in die museale Erschließungsarbeit diskutiert.
Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig. Teilnehmende sollten, sofern noch nicht geschehen, über einen Wikimedia-Account verfügen. Dieser lässt sich einfach, kostenlos und datensparsam hier einrichten: https://commons.wikimedia.org/wiki/Special:CreateAccount
Der Workshop findet am 19.04.2024 von 10-17 Uhr Online über Zoom statt, eine Anmeldung ist ab sofort bis zum 12.04. möglich:
Am 04. März 2024 findet ein Impulsvortrag mit Q&A zu den eLectures „Grundlagen der digitalen Erschließung“ mit Marco Klindt statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr online auf Zoom durchgeführt.
Für eine produktive Teilnahme an der Veranstaltung bitten wir darum, vorab die verlinkten eLectures anzusehen. Diese können unabhängig voneinander studiert werden und führen in verschiedene Bereiche der digitalen Erschließung ein.
Liebe Projektpartner:innen, liebe Kolleg:innen, liebes Netzwerk, liebe Wegebegleiter- und bereiter:innen,
frohes neues Jahr 2024! Es heißt, dass dieses Jahr im Zeichen des Holz-Drachen ein Glückliches und Energisches wird und dass Drachen im Holzelement sowohl Veränderung als auch Anpassungsfähigkeit mit sich bringen. Wir sind gespannt und finden, zumindest Glück kann man gar nicht genug haben.
Mittlerweile dürften so langsam alle wieder aus den Winterferien zurück sein und auch wenn das Wetter weiterhin – oder jetzt erst recht – eher zum Winterschlaf einlädt, dreht das Digitalisierungsrad sich fröhlich weiter. Auch die digiS-Jahresplanung hat schon Fahrtwind aufgenommen. Eine kleine Rückschau auf 2023 kann hier nachgelesen werden, jetzt aber der Blick nach vorn! Am meisten freuen wir uns natürlich über den Start des neuen Förderjahrs 2024 mit 13 neuen digiS-Projekten. Willkommen!
digiS-Veranstaltungsvorschau 2024
Wie jedes Jahr werden wir Workshops und unsere Jahreskonferenz (vergangene Konferenzen hier) ausrichten und sind bei verschiedenen Veranstaltungen aus unserem Netzwerk Mitorganisierende, Beitragende oder im Publikum. Dieses Jahr werden wir u.A. Workshops zu technischen Grundlagen der Digitalisierung, Wikidata, kontrollierten Vokabularen, Künstlicher Intelligenz / Machine Learning, LIDO, Langzeitarchivierung und (digitaler) Vermittlung anbieten.
Die jeweiligen Termine und weiterführende Informationen werden sukzessive hier auf unserer Webseite veröffentlicht und natürlich informieren wir über unseren Email-Verteiler, Mastodon und LinkedIn und vielleicht – wenn die Umstände stimmen – auf Zuruf.
ab Juni 2024
Das Zuse-Institut Berlin, bei dem wir angesiedelt sind, hat 2024 sein 40-jähriges Jubiläum und um es gebührend zu feiern, wird eine Reihe von Veranstaltungen durchgeführt. Ein Termin davon ist die Beteiligung an der Langen Nacht der Wissenschaften am 22.06.2024. Gerne vormerken und vorbeikommen!
A propos vormerken und vorbeikommen:
Save the Date: Am 28.11.2024 findet die digiS-Jahreskonferenz statt!
„Gemeinsam sprechen wir über neue, dezentrale Formen des Archivierens (…): Juliane Gorke (Mitglied des Performancekollektivs „hannsjana“) führt mit einem Impulsvortrag zur Macht der Archive in grundlegende Fragen ein. Das Team des Digitalen Archivs der Freien Darstellenden Künste stellt sein Projekt vor und erklärt, wie Ihr Eure Bestände für die Archivierung vorbereiten könnt. Anja Müller und Xenia Kitaeva vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin (digiS) erläutern, wie in ihrem Förderprogramm Mittel für Digitalisierungsvorhaben beantragt werden können.“
Anmeldeschluss: 12.01.2024 (heute)
14.02.2024, 15:30-19:45, online
und 16.02.2024, 08:30-12:45, online
Netzwerk koloniale Kontexte: Research and funding opportunities in Germany
Die Veranstaltung findet in Englischer Sprache statt: “The aim of the meeting is to introduce the diverse and heterogeneous structural contexts in Germany, i.e. federalism, private and public funding organizations as well as individual programs that enable project participation or application by international project partners. On the one hand participants will get the chance to learn about research tools in German institutions, museums, archives and on the other hand get an overview of the German funding landscape.”
Unter Haushaltsvorbehalt wird auch 2024 im bekannten Zeitrahmen die digiS-Förderung für 2025 wieder ausgeschrieben. Im Frühjahr (vorauss. März) wird es einen Infotag geben, zu dem alle an der digiS-Förderung 2025 Interessierten ausdrücklich eingeladen sind – der Infotag ist der erste Schritt zur gelungenen Bewerbung und neben allgemeinen Informationen sowie viel Raum für Fragen besteht hier die Möglichkeit, über die erste Projektskizze zu reden und sich in einer individuellen Sprechstunde Tipps vom digiS-Team einzuholen. Inspirationen für Projektskizzen lassen sich in allen Projektberichten der letzten 10 Jahre nachlesen, Informationen zur Anmeldung erfolgen wie gewohnt über unseren Mail-Verteiler und über unsere Social Media-Präsenzen.
Die offizielle Ausschreibung und Bewerbungsphase beginnen im Frühjahr/Sommer 2024, im Herbst 2024 tagt die Jury und reicht ihre Entscheidungen im Anschluss an die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt weiter. Im Winter werden dann die finalen Entscheidungen bekanntgegeben.
Wir freuen uns auf ein inspirierendes und vitales 2024 mit euch und Ihnen und wünschen ein erfolgreiches, glückliches und gesundes neues Jahr!
Wir haben eine neue Podcast Folge veröffentlicht! In der neuen Ausgabe geht es um museum-digital: Auf museum-digital können Museen ihre Objektinformationen im Internet sichtbar, zugänglich und verfügbar machen und viele digiS-Projektpartner:innen sind auf der Plattform vertreten.
Wir sprechen mit Stefan Rohde-Enslin von museum-digital, Steffen Wedepohl vom Industriesalon Schöneweide und our very own Anna-Lena Nowicki!
Folgt unserem Podcast, wenn ihr noch mehr über unsere Projektpartner und Projektpartnerinnen erfahren möchtet.
Let the summer (school) begin! Die Anmeldungen für die digiS Summer School (12.-17. Juli 2023) sind nun geöffnet. Bei der digiS Summer School dreht sich alles um das Thema Kulturdaten und Kulturgutdigitalisierung. Wir wollen mit einem Potpourri an Veranstaltungen sowohl neue Diskussionsräume eröffnen als auch handfeste Digitalkompetenz vermitteln. Die Sommerschule richtet sich an Berliner Kulturerbeeinrichtungen und all diejenigen, die sich beruflich, im Studium oder privat mit offenen Kulturdaten beschäftigen.
Hier geht’s zum Programm und den Anmeldemöglichkeiten, die Anmeldefrist ist der 10. Juli 2023 (23:59:59). Die einzelnen Veranstaltungen können unabhängig voneinander belegt werden, bei manchen besteht eine Teilnehmenden-Beschränkung – also am besten nicht zu lange überlegen .
Die digiS Summer School findet komplett online per ZOOM statt, alle Workshops sind kostenlos.
Wir freuen uns, möglichst viele von Ihnen und Euch bei unserer virtuellen Sommerschule zu sehen!
Alissa Krusch, Managerin Digitale Transformation im Kulturforum Witten
(c) Roland Baege
Eine Jahrestagung bietet die beste Gelegenheit, sich frische Impulse zu holen. Das Thema der “Digitalen Transformation” ist nicht neu für digiS und auch nicht neu für die digiS-Konferenz (vgl. hierzu die Nachlese zur Konferenz 2020 und 2021). Neu aber ist in diesem Jahr, dass wir mit Alissa Krusch, Managerin Digitale Transformation im Kulturforum Witten, eine Referentin gewinnen konnten, die eine neue Perspektive zu diesem Thema aufmacht. In ihrer Keynote schildert sie, wie die “andere Seite der Digitalisierung” (aka künstlerische Praxis) im Kulturforum Witten zu einem neuen Verständnis von Digitalität führt und dadurch diesen komplexen Kulturbetrieb von innen heraus verändert.
Die Geschichte der digitalen Transformation im Kulturforum Witten ist keine “Mangelerzählung”, so beschreibt Alissa Krusch es in ihren eigenen Worten. Es gehe nicht um zu wenig Geld, zu wenig Personal und veraltete Technik, sondern um die grundlegende strategische Entscheidung, Möglichkeitsräume zu bauen, Mitarbeitende zu motivieren sowie mit Hilfe agiler Methoden und innovativer Ansätze Schritt für Schritt zu einem neuen Verständnis von Kulturarbeit in digitalen Zeiten zu kommen.
Zentral, so Krusch, sei das Potential der künstlerischen Produktion. Anhand konkreter Beispiele zeichnet der Impuls “Reality Check Witten – Räume zwischen Null und Eins“ nach, welche Kräfte Experimente in und mit digitalen Medien freilegen können. Eingebettet werden diese “Innovationen im Kleinen” in die Rahmung auf Organisationsebene. Statt der Verfolgung einer losgelösten Digitalstrategie – die vielleicht punktuell glänzen kann, aber selten in der Fläche wirke – werden diese Teilentwicklungen stets in die Transformation des gesamten Betriebs eingeordnet.
Es ist in aller Munde: Die sogenannte “Künstliche Intelligenz” dominiert aktuell in (fast) allen Lebensbereichen den Diskurs. Fast jede:r hat mittlerweile mit ChatGPT gechattet oder bei Dall-E2 Bilder generiert. Auch wir von digiS beschäftigen uns seit Anfang 2021 verstärkt mit Machine Learning / Künstlicher Intelligenz und welche Auswirkungen diese auf die digitale Praxis in Kulturinstitutionen und deren Gestaltung haben. Wir fragen uns: Was bedeutet Machine Learning / KI für die digitale Verfügbarmachung des Berliner Kulturerbes?
Das schreibt ChatGPT dazu:
Danke, ChatGPT.
Nicht nur wir stellen uns Fragen zu den rechtlichen, gesellschaftlichen, künstlerischen und ethischen Implikationen von “Künstlicher Intelligenz”:
Das 2019 von Dr. Oonagh Murphy (Goldsmiths, University of London) und Dr. Elena Villaespesa (School of Information, Pratt Institute) gegründete “The Museums + AI Network” etablierte eine Austauschplattform, ein Netzwerk von im angloamerikanischen Raum angesiedelten Museen und Universitäten, um die Herausforderungen, die sich durch die Anwendung von KI für den Museumsbereich stellen, kritisch zu diskutieren. Das aus diesen Gesprächen und Workshops entstandene Toolkit erschien 2022 in deutscher Fassung in Zusammenarbeit mit dem Badischen Landesmuseum. Es bietet neben Praxisbeispielen vor allem zahlreiche Arbeitsblätter in Vorbereitung von KI-Projekten im Museum und bearbeitet die Frage “Welche Einsatzmöglichkeiten und Mehrwerte bieten Verfahren der Künstlichen Intelligenz für Museen?” Beim Badischen Landesmuseum ist auch das zukunftsweisende Projekt “KI und Museum” unter der Leitung von Sonja Thiel angesiedelt.
Erste prototypische Anwendungsszenarien von Machine Learning in einzelnen, großen Museen wie dem MET zeigten schon 2019 mit Aufsehen erregenden Kooperationsprojekten neue Wege der KI-gestützten Analyse und Darstellung ihrer Sammlungen – und in diesem Fall die Vorteile der Verquickung von offen verfügbaren Kulturdaten und Machine Learning Verfahren. Daran anknüpfend sollte ein digiS-Workshop im März 2022 in erster Linie dabei helfen, den Begriff der “Künstlichen Intelligenz” zu entmystifizieren und Entscheidungshilfen zum Einsatz von Machine Learning Technologien in der (eigenen) Institution zu geben.
Im November 2022 erfolgte dann der „Urknall“: die Veröffentlichung des Chat-Bot GPT „Generative Pre-training Transformer“ des kalifornischen KI-Forschungslabors OpenAI. Chat GPT-3 entlockte den laut Selbsteinschätzung “hartgesottenen Technik-Versteher(n) in der c’t-Redaktion” beeindruckte Lobesrufe. Schon eine Woche, nachdem Chat GPT-3 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde, hatte es über eine Million Nutzende, der Chatbot war überall “zu Gast” und zog in den Arbeits- und Kreativ-Alltag ein.
Auch Dominik Bönisch (Leiter des Forschungsprojekts “Training the Archive”) lotet den widersprüchlichen Einsatz von KI beispielsweise zur automatisierten Strukturierung von musealen Sammlungsdaten oder bei der Unterstützung der kuratorischen Praxis und künstlerischen Produktion aus. Als einer der Gäste des Zukunftspanels zu KI bei unserer Jahreskonferenz am 24. Mai 2023 diskutieren wir u.A. mit ihm “Künstliche Intelligenz” im Hinblick auf rechtliche, gesellschaftliche, künstlerische und ethische Implikationen (näheres dazu im Veranstaltungs-Padlet).
Im Podcast-Dialog zwischen Sebastian Meineck und Chris Köver (netzpolitik.org) (Januar 2023) versuchen die beiden Journalist:innen sich dem Thema generative KI zu nähern, ohne die Technik zu verteufeln, sondern stattdessen zu verstehen, welche ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Probleme sie nach sich zieht. Ob der Einsatz von Bildgeneratoren fair gegenüber den Künstler:innen und Kreativen sei, die die Trainingsdaten zur Verfügung stellen, fragt Sebastian Meineck in seinem Blogbeitrag. Er schlägt darin den Bogen zu einem weiteren Referenten unseres Zukunfts-Panels, Dr. Till Kreutzer (iRights Law). Entsteht urheber- oder leistungsschutzrechtlicher Schutz bei KI-generierten Werken? Die Debatte ist kontrovers. Auch im Blog von Wikimedia Deutschland beschäftigt man sich mit rechtlichen und ethischen Fragen und hat eine klare Haltung darin, KI-generierte Texte für die Wikipedia abzulehnen.
Auch wir machen uns viele Gedanken und experimentieren mit OpenAIs Tools (aber keine Sorge, wir weisen darauf auch hin! Oder…?). Das digiS-Fazit ist: Es bleibt spannend und unübersichtlich, daher stellt dieser Beitrag keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir beobachten die Entwicklungen mit Argusaugen – einige im digiS-Team haben sich vorsorglich nochmal The Matrix (1999) angesehen und denken über white rabbits nach.
Vielleicht ist bis zu unserer Jahreskonferenz schon Chat-GPT 5 da und kann menschliche Handlungen noch besser vorhersagen und darauffolgend reproduzieren, vielleicht lernt es, ohne Flüchtigkeitsfehler zu rechnen? Absehbar ist, dass KI-PlugIns viel Umbruch erzeugen werden und uns die Frage nicht loslassen wird, was “Künstliche Intelligenz” und Machine Learning nachhaltig im Alltag, im Arbeits- und im Privatleben verändern werden. Wahrscheinlich können wir uns die Entwicklungen mit unseren allzu menschlichen Gehirnen gar nicht vorstellen: Wer hätte denn den Papst in Balenciaga-Jacke und den Effekt, den das virale KI-Bild hatte, erwartet? Und wer einen KI-generierten Track von Kanye West? Oder die Möglichkeit, mit Toten zu reden? Wir nicht.
Dieses Bild ist KI-generiert, anhand des Prompt: “In the style of Albrecht Dürer: A white rabbit that asks you to follow it into the matrix.”
LIDO 1.1 und LIDO-Terminologie für Fortgeschrittene und Interessierte (Online Workshop)
25.04.2023 – 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr – Online-Workshop
Software reift bei ihren Kund:innen, der LIDO-Standard auch. Das Austauschformat Lightweight Information Describing Objects (LIDO) in der Version 1.1 ermöglicht es, komplexe Kulturerbe-Objekte zwischen Partner:innen auszutauschen. Wir sehen uns in diesem Workshop die Neuerungen von LIDO 1.1 und die Verwendung der LIDO-Terminologie anhand von Beispielen genauer an und klären Fragen der Teilnehmenden.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 21.04.2023 an digis@zib.de. Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenfrei. Die ZOOM-Daten erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.
Zur Einstimmung haben wir ein Padlet zur Jahreskonferenz vorbereitet, bei uns weckt das Vorfreude. Wir füllen das Padlet mit der Zeit weiter auf – auch Sie können es nutzen, zum Beispiel für Kontaktanzeigen und Vernetzung.