Pünktlich zur Open Access Week International (23.10.2017-29.10.2017) hat der KOBV eine Open-Access-Leitlinie für seine Mitgliedsbibliotheken verabschiedet. Die Leitlinie spricht Empfehlungen an alle Mitgliedsbibliotheken zum Umgang mit Open Access aus, um seinen hohen Stellenwert als Grundlage und Voraussetzung für Nachnutzbarkeit, Transparenz und freie Zugänglichkeit zu wissenschaftlichen Informationen, Forschungsergebnissen und Daten des kulturellen Erbes zu unterstreichen. Über den Twitter-Account des KOBV werden in dieser Woche alle in der Open-Access-Leitlinie zusammengefassten Empfehlungen mit dem entsprechenden Hashtag vorgestellt: #OpenAccessDenken, #OpenAccessSehen, #OpenAccessBieten, #OpenAccessZeigen, #OpenAccessBleiben, #OpenAccessLeben.
Zeitgleich gibt es mit dem Open-Access-Button auf dem KOBV-Portal die Möglichkeit, bei wichtigen Artikeln – die noch nicht frei zugänglich lesbar sind – anzufragen, ob eine Möglichkeit zur zeitnahen Freigabe im Open Access besteht (mehr Infos dazu unter: https://openaccessbutton.org/).
Am vergangenen Wochenende fand der Kick off von „Coding da Vinci 2017“ an der HTW Berlin statt. Am Start waren 19 Kulturinstitutionen – die sog. GLAM (Galleries, Libraries, Archives, Museums) mit 31 Datensätzen unter einer freien Lizenz (Creative Commons Lizenz). Mehr als hundert teilnehmende EntwicklerInnen, WebdesignerInnen und kulturbegeisterte Menschen waren ebenfalls an die HTW gekommen, um diese Kulturdaten in neuen Anwendungen digital lebendig werden zu lassen. Denn die Idee hinter Coding da Vinci ist es auch, Kultur- und Entwicklercommunity über dieses Kreativ-Event zusammenzubringen und zu zeigen, welche spannenden Anwendungen gemeinsam aus digitalen Kulturdaten entstehen können.
Dies hat in der Vergangenheit bereits wunderbar geklappt: Seit 2014 haben ca. 90 Kulturinstitutionen sich an dem Hackerwettbewerb mit über 1 Mio Daten beteiligt. 54 Projekte wurden bis 2017 von den teilnehmenden Entwicklerteams prototypisch umgesetzt. Ein toller Erfolg! Und der soll im kommenden Jahr in die Breite getragen werden, so die VeranstalterInnen zum Auftakt. Coding da Vinci geht in die Region! So das Motto, nach dem sich inzwischen neue Veranstalterteams in Leipzig, München, Hamburg und im Rhein-Main-Gebiet zusammengefunden haben, die 2018 „ihren“ Hackathon mit einem Datenschwerpunkt auf der Region ausrichten wollen. Aber zunächst zurück nach Berlin.
Die datengebenden Kulturinstitutionen schossen während ihrer „Minute Madness“-Präsentationen ein Feuerwerk an Daten ab.
Die VertreterInnen der GLAM bei der Minute Madness von CdV. Foto @tursicsFoto @EllenEuler
Angefangen bei den Nachschriften zu Alexander von Humboldts Kosmos-Vorträgen (1827/28) der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, über Berliner Stadtansichten des frühen 20. Jahrhunderts der Berlinischen Galerie und des Stadtmuseums Berlin, bis zu den Werken der Kreuzberger Künstler-Bohème des FHXB Museums. Die weltweit größte historischen Fahrkartensammlung des Deutschen Technikmuseums Berlin wurde präsentiert, getrocknete Pflanzenbelege des Botanischen Gartens Botanisches Museum Berlin, digitale Tierstimmen und Insektensammlungen des Museums für Naturkunde, die Schülerkartei der Reichsvereinigung der Juden des International Tracing Service (ITS) Arolsen, die Programmdaten des Konzerthauses Berlin von 2008 bis 2018 und die historischen Adressbücher der ZLB – um nur einige zu nennen. (Am besten schaut man sich alle 31 Datensätze 2017 auf der Coding da Vinci Webseite an.) Genauso spannend wie die Daten selbst sind natürlich die auf den Daten basierenden Ideen, die nur wenige Stunden später von den TeilnehmerInnen gepitched werden. 25 Projektideen, wie man die vorgestellten Kulturdaten in neue Kontexte stellen und sie damit attraktiver, findbarer und damit besser zugänglich machen kann, wurden vorgestellt.
Der Datensatz der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) wurde in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt auf dem “Jüdischen Adressbuch Groß-Berlin (1931)” vorgestellt. Eine perfekte Ergänzung zu den Daten des ITS Arolsen.
Eine Seite des Adressbuches der ZLB. Foto @codingdavinci
Beim diesjährigen Hackathon gibt es nun TeilnehmerInnen, die genau mit dieser Datenkombination arbeiten wollen. Unter dem Titel „Visualisierung Jüdischen Lebens“ sollen die Spuren des jüdischen Lebens auf einer Berlinkarte visualisiert werden.
Ein weiterer sehr schöner Effekt des Kulturhackathons: Einige Berliner GLAM bekommen ihre Daten „verbessert“ zurück – in diesem Fall angereichert mit Georeferenzen. Der Entwickler Thomas Tursics plant, alle Berliner Datensätze ohne Geolokalisierungen um genau diese zu ergänzen.
Das Projekt „Gimmeh Data“ wiederum will die bisherigen CdV-Datensätze für Wikidata aufbereiten. Zukünftige DatengeberInnen sollen ihre daten künftig leichter mit wesentlichen Metadaten für Coding Da Vinci bereitstellen können.
Am zweiten Tag des Hackathons wurden dann bereits in den Projektteams zusammen mit den VertreterInnen der GLAM an den Projekten gearbeitet. Parallel dazu gab es Workshops von Partnern der HTW zur Entwicklung von Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen mit Unity, Physical Computing sowie eine Führung durch die CAVE der HTW. Ein Wikidata-Workshop rundete das Programm ab.
Wie geht es nun weiter?
Ab jetzt haben alle Projektteams kanpp sechs Wochen Zeit, um ihre Ideen zu Prototypen zu entwickeln. Am 2. Dezember 2017 findet im Jüdischen Museum Berlin die öffentliche Projetpräsentation und Preisverleihung statt. Zudem gibt es seitens des OK LAB Berlin die Einladung an alle TeilnehmerInnen, das Wissen der OK Lab CoderInnen und die Räume von Wikimedia Deutschland an drei Terminen (30.10., 13.11., 26.11., ab 19 Uhr) in Anspruch für die CdV-Projekte in Anspruch zu nehmen.
Alle News zu Coding da Vinci gibt auf dem CdV-Blog oder via twitter – stay tuned!
Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB), der Open Knowledge Foundation Germany e. V. (OKF DE), der Servicestelle Digitalisierung Berlin (digiS) und Wikimedia Deutschland e. V. (WMDE) und ein offizieller Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr 2018 in Deutschland des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz (DNK).
Ein Teil des digis-Teams verbringt dieses Wochenende in Oberschöneweide an der HTW Berlin bei Coding da Vinci Berlin 2017! Wenn Sie Lust haben auf spannende Kulturdaten, eine große EntwicklerInnen- und Kultur(daten)-community, auf freundliche Menschen und viel kreative Athmosphäre, dann kommen Sie einfach auch.
Vom 21. Oktober bis zum 02. Dezember veranstalten die Deutsche Digitale Bibliothek, die Servicestelle Digitalisierung Berlin (digiS) und Wikimedia Deutschland eV zum vierten Mal den Kultur-Hackathon „Coding da Vinci” in Berlin. Coding Da Vinci will zum einen das Theme Offene Daten im Kulturbereich weiter voranbringen – auch die Ergebnisse von Coding Da Vinci werden unter einer offenen Lizenz für die weitere (Nach-) Nutzung veröffentlicht. Zum anderen möchten wir die Entwickler-, Gamesliebhaber- und Designercommunity mit Gedächtnisinstitutionen wie Museen, Archive, Bibliotheken etc. vernetzen und einen Raum für den Austausch und auch für (Daten-)Experimente schaffen. Welchen Wert der Hackathon für die Kulturinstitutionen haben kann, belegen diese Aussagen von teilnehmenden Institutionen.
Stimmen von Datenpartnern 2014 und 2015
„Zwei Tage Hackathon waren eine sehr schöne Erfahrung. Man kann den Einrichtungen wirklich nur raten, nicht nur zum Daten vorstellen zu kommen, sondern die zwei Tage zu nutzen. So viele Inputs bekommt man selten in so kurzer Zeit.“ (Martin Reisacher, 2015, Landesarchiv Baden-Württemberg)
„Die Anforderungen von Entwicklern erfordern Zeit und Ressourcen, die erst einmal aufgebracht werden müssen. Hier haben wir nicht nur gutes Feedback der Entwickler bekommen, sondern auch tolle Ergebnisse. Das ist eine gute Möglichkeit für Institutionen, um in der digitalen Welt sichtbar zu bleiben.“ (Phillipp Gorki, Berlinische Galerie, Datenpartner 2014/2015)
„Für uns war die Teilnahme an Coding da Vinci sehr positiv. Ich bin wirklich beeindruckt vom hohen Niveau der Projekte. Spannend war die Zusammenarbeit mit einem jungen, interdisziplinären Team, das mit einem frischen Blick auf die Fotos aus unserer Sammlung geschaut hat. Sie haben mit ihrer Webseite www.bilder-der-revolte.de gezeigt, wie viel man in zehn Wochen schaffen, welche Konzept man entwerfen kann, aber auch welche Technikkompetenz dazu notwendig ist. Ein modernes Museum muss auch seinen Platz im Netz einnehmen. Das ist eine wichtige Aufgabe, um die es für uns bei Coding da Vinci geht. Der Kultur-Hackathon hilft uns, neue Möglichkeiten zu entdecken.“ (Ruth Rosenberger, Haus der Geschichte, 2015)
In den zurückliegenden Jahren hat Coding da Vinci bereits mit über 60 Kulturinstitutionen zusammengearbeitet und konnte über 100 offene Da Datensätze für die Öffentlichkeit verfügbar machen. 54 interdisziplinäre Teams haben im Rahmen von Coding da Vinci aus diesen Daten beeindruckende und überraschende Kulturanwendungen geschaffen von mobilen Websites bis zu interaktiven Hardware-Prototypen.
Coding da Vinci Partner 2017 – Fokus Berlin Brandenburg
Es beteiligen sich 19 Kultureinrichtungen, vom kleinen Wegemuseum in Wusterhausen-Dosse bis zu den großen Häusern wie die Staatsbibliothek zu Berlin, das Museum für Naturkunde und das Deutsche Technikmuseum. Neun Institutionen nehmen unter anderem mit Datensätzen teil, die im Rahmen des Förderprogramms Digitalisierung Berlin erstellt wurden. Dazu gehören die Berlinische Galerie, Deutsches Technikmuseum Berlin, das Friedrichshain-Kreuzberg Museum, Institut für Theaterwissenschaften, Lette Verein Berlin, Stiftung Berliner Mauer, Stiftung Stadtmuseum Berlin und die Zentral- und Landesbibliothek. Die Datensätze zeigen viel Berliner Lokalkolorit durch die Zeichnungen und Fotografien Heinrich Zilles sowie Berliner Stadt-, Sozial- und Technikgeschichte des 19. Jahrhunderts. Die kiezfokussierte Sammlung Kreuzberger Künstlerbohème trifft auf das „Kino im Kopf“ des Theaterregisseurs Max Reinhardt. Das Jüdische Adressbuch Berlins aus dem Jahr 1931 dokumentiert ebenso wie die Privataufahmen der Berliner Mauer einschneidende Zäsuren der Berliner und deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Wir erwarten zum Kick-Off am 21. und 22. Oktober 2017 in der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) 120 Coder/innen und Designer/innen, die aus dem Datenmaterial neue Anwendungen kreieren. Coding da Vinci sieht sich als Teil der weltweit wachsenden OpenGLAM*-Bewegung, in der sich Menschen in und außerhalb von Kultureinrichtungen für den freien Zugang zu und die offene Nachnutzung von digitalisierten Kulturgütern einsetzen. Ein Ziel, für das wir uns auch als digiS im Rahmen des Förderprogramms Digitalisierung einsetzen.
Wenn Sie also Interesse an Kultur und Technik haben, kommen Sie am 21./22.10.17 an die HTW – hier geht’s zur Anmeldung.
Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutsche Digitalen Bibliothek (DDB), der Open Knowledge Foundation Germany e.V. (OKF DE), der Servicestelle Digitalisierung Berlin (digiS) und Wikimedia Deutschland e.V. (WMDE).
Partner 2017: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz & Sharing Heritage; Jüdisches Museum Berlin;Hochschule für Technik und Wirtschaft – Unterstützer 2017: Anynines; Museum für Naturkunde Berlin
#kulturgutdigital – 5 Jahre Förderprogramm Digitalisierung Berlin
Am 1. Dezember veranstalten wir unsere 5. Jahreskonferenz und laden herzlich dazu ein, das fünfjährige Bestehen des „Förderprogramms zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes Berlin“ mit uns zu feiern.
Gemeinsam mit unseren ProjektpartnerInnen blicken wir zurück auf eine Vielzahl von Digitalisierungsprojekten und setzen die dadurch entstandene offene Zugänglichkeit Berliner Kulturdaten in den Vergleich mit der bundes- und europaweiten digitalen Kulturlandschaft. Wir möchten die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren Revue passieren lassen und sie mit Ihnen, unseren Projektpartnern sowie unseren Gästen der Koordinierungs- und Kompetenzzentren Digitalisierung aus anderen Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg und Schleswig-Holstein) teilen. Im Rahmen einer Projektmesse zeigen frühere und aktuelle digiS-Projekte den Stand der Digitalisierung in ihren Häusern. Bei unserem nachmittäglichen „Openess“- Panel richten wir den Blick nach Europa. Wie wird in anderen europäischen Ländern mit (Kulturerbe-)Daten umgegangen und wie werden dort die Chancen offener Kulturdaten für die breite Öffentlichkeit, für Forschung und Wissenschaft diskutiert? Wir begrüßen hierzu Gäste aus Bern, Stockholm und natürlich Berlin.
Sie können sich hier für die kostenlose Teilnahme an unserer Veranstaltung anmelden!
Die digiS-Jahreskonferenz findet von 10 Uhr bis 17 Uhr im Rundbau des Zuse Institute Berlin, Takustr. 7, 14195 Berlin statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Am 16. Oktober lädt digiS von 10-13 Uhr zu einem LZA-Workshop mit dem Thema „Übernahme der Projektdaten in die Langzeitarchivierung“ ein. Inhalt der Veranstaltung wird der Ablauf der Datenübernahme in Hinblick auf organisatorische und technisch-konzeptionelle Aspekte sein.
Dieser kurze Workshop richtet sich an alle Projektpartner, die erstmals Daten an digiS/ZIB liefern oder die trotz schon erfolgter Datenlieferung immer schon mehr über die Datenübernahme erfahren wollten.
Der Workshop findet im Seminarraum des ZIB (Takustr. 7, 14195 Berlin, U Dahlem Dorf // Eingang Rundbau, EG, R. 2006) statt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 11. Oktober über unsere Mailadresse digis@zib.de an.
Seit gestern ist der Call für die Antragstellung im Förderprogramm Digitalisierung 2018 geschlossen. Wir bedanken uns bei allen Antragstellern für die zahlreichen Einreichungen! Jetzt ist es an der Jury ihre Empfehlungen zu den Projekten abzugeben. Wir rufen daher hier noch einmal die beiden noch ausstehenden Termine im laufenden Verfahren in Erinnerung:
20.11.2017 Juryempfehlung
01.12.2017 voraussichtl. Bekanntgabe der Förderentscheidung (vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel)
Die neuen Datensätze für Coding da Vinci Berlin sind online.
Ein wichtiger Schritt in der Vorbereitung des Hackathons ist damit getan. Aber natürlich ist es für die openGLAM-community als solche toll, dass nun weitere 30 neue Kulturdatensätze von 19 Institutionen auf der Coding da Vinci-Webseite zugänglich sind. Ungefähr die Hälfte der Datensets legt dieses Jahr einen Fokus auf Berlin. Und was uns als digiS besonders freut: von den beitragenden 19 Institutionen sind 8 Projekt- / Netzwerkpartner des Förderprogramms Digitalisierung. Schauen Sie einfach mal selbst: Coding da Vinci – Daten. Auf der CdV-Webseite finden Sie auch unseren neuesten Blogpost dazu.
Zwei Datensätzen von Coding da Vinci 2015 befinden sich zudem jetzt auch auf Wikimedia Commons:
Am Zuse Institute Berlin (ZIB) findet eine jährliche Wartung der betriebstechnischen Anlagen des Instituts statt. Dieses Jahr fällt dieser Wartungstag auf den 20. September 2017.
Dadurch bedingt muss u.a. die zentrale Hochspannungsversorgung abgeschaltet werden. Damit ist das ZIB zeitweise ganz oder teilweise ohne Strom.
Für uns bedeutet es, dass innerhalb eines Zeitraums
von Dienstag, den 19.09.2017 ab 18:00 Uhr
bis Mittwoch, den 20.09.2017 ca. 22:00 Uhr
die Netzwerkanbindung unterbrochen ist und alle Rechner sowie die Telefonanlage außer Betrieb sind. digiS ist an diesem Tag nicht erreichbar.
Eingehende Mails werden gepuffert und nach Abschluss der Wartungsarbeiten weitergeleitet.
Für Ihr Verständnis bedanken wir uns im Voraus.
Ab 21.9. sind wir wieder wie gewohnt am ZIB erreichbar.